Ein herzliches Willkommen auf unserer Homepage.

Unser Schulmotto lautet:


„Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun,

sondern auch für das, was wir nicht tun!"

- Moliére -

Mein Zeugnis an unserer Schule - was habe ich erreicht?

 

Unsere Schüler erhalten ihren Abschluss der 10. Klasse nach den neuen Versetzungsbedingungen .

 

 Abschluss  Anschluss
 erweiterte Berufsbildungsreife/
 erweiterter Hauptschulabschluss
 Berufsbildung
 Fachoberschulreife/
 Realschulabschluss
 mittlere Reife
 Berufsbildung
 Übergang in die Fachoberschule
 (führt zum Erwerb der Fachhochschulreife)
 bei besonderen Leistungen
 wird die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen
 Oberstufe erworben
 Berufsbildung
 Übergang in die Fachoberschule
 (führt zum Erwerb der Fachhochschulreife)
 Übergang in die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien,
 Gesamtschulen oder Oberstufenzentren

 

Versetzungs-und Abschlussregeln der EXIN-Oberschule

 

integrativ
Versetzung* von 7 nach 8
und von 8 nach 9
überall mindestens ausreichende Leistungen oder höchstens drei Noten 5,
dabei höchstens eine Note 5 in Deutsch oder Mathe
Versetzung von 9 nach 10,
Hauptschulabschluss
Berufsbildungsreife
überall mindestens ausreichende Leistungen oder höchstens eine Note 5,
oder höchstens zwei Noten 5 mit Ausgleich, dabei höchstens eine Note 5
in Deutsch oder Mathe
Abschluss nach 10:
erweiterter Hauptschulabschluss/
erweiterte Berufsbildungsreife
überall mindestens ausreichende Leistungen oder
höchstens zwei Noten 5 mit Ausgleich,
dabei höchstens eine Note 5 in Deutsch oder Mathe
Abschluss nach 10:
Realschulabschluss/
Fachoberschulreife

Zwei B-Kurse mit mindestens Note 4,
A-Kurse mit mindestens Note 3,

zwei weitere Fächer mit mindestens Note 3
sonst Durchschnitt mindestens Note 4 und

höchstens 2 mal Note 5

Abschluss nach 10:
Berechtigung zum Besuch
der gymnasialen Oberstufe

drei B-Kurse mit mindestens Note 3,im A-Kurs mindestens Note 2,

sonst zweimal Note 2 und im Durchschnitt

der restlichen Noten mindestens 3 höchstens eine Note 5

 

*Gemäß § 20 Abs. 2 Satz 3 der Sekundarstufe I-Verordnung kann die Klassenkonferenz in begründeten Fällen eine Versetzung

auch bei Nichterfüllung der Versetzungsvoraussetzungen beschließen, wenn eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht der

nächst höheren Jahrgangsstufe zu erwarten ist oder eine Versetzung für die gesamte Lernentwicklung als fördernd angesehen wird.

FG I: Fächergruppe I (Deutsch, Mathematik, erste Fremdsprache, Wahlpflichtfach ab Jahrgangsstufe 7 bzw. zweite Fremdsprache)

Ausgleich: Note 5 wird durch Note 3 oder besser ausgeglichen, dabei muss eine Note 5 in FG I immer in der FG I ausgeglichen werden

Sportliche Aktivitäten an unserer Schule

 

Von der Klasse 7 bis 10 wird in der Oberschule Zehdenick Sport unterrichtet.
Die unterrichtenden Lehrer sind Frau Hinz, Herr Grau, Herr Marten und Herr Jutzinski.
An der Oberschule finden jedes Jahr Turniere im Volleyball, Handball und Fußball statt.

In den Wintermonaten ist das sportliche Highlight "Hochsprung mit Musik"
Eine Auswahl von Schülern jeder Klassenstufe fährt jedes Jahr zu Wettkämpfen oder den Kreismeisterschaften im
Fußball, Handball, Volleyball und Leichtathletik.
1998 erhielt unsere Schule eine Auszeichnung für „besonders sportliche Leistungen“.

Die Arbeitsgemeinschaften werden oft zur Vorbereitung von Meisterschaften oder zum Üben einer Sportart verwendet.
Schaut sie Euch doch mal an!  -AG-

 

Tafel der Besten

 

Alter Disziplin Jungen Leistung Wann Mädchen Leistung Wann
13 Jahre 60 m Lauf  Steven Meyner  8,1 s  2012  Janine Spangenberg  8,8 s  2011
  1 km Lauf  Danny Lenz  3,34 min  2010  Denise Hempel  4.19 min  2010
  Ballweitwurf  Florian Noernenberg  55,00 m  2012  Victoria Mydlaszewski  33 m   2010
  Kugelstoßen  Steven Meyner  8,23 m  2012  Sophie Gedrange  6,95 m  2011
  Weitsprung  Steven Meyner  3,95 m  2012  Janine Spangenberg  3,93 m  2011
  Hochsprung  Steven Meyner  1,36 m  2012  Vivien Schulz  1,30 m  2009
14 Jahre 60 m Lauf  Ruben Runge  8,2 s  2011  Kristin Bolesta  8,9 s  2011
  1 km Lauf  Maximilian Gust  3,47 min  2010  Stefanie Scheil  4,24 min  2010
  Ballweitwurf  Lukas Salzwedel  55,00 m  2011  Cindy Schätz  40 m  2011
  Kugelstoßen  Sebastian Neumann  9,75 m  2011  Maria Panther  7,65 m 
 2011
  Weitsprung  Dominic Neu  4,39 m  2012  Victoria Mydlaszewski  3,69 m  2011
  Hochsprung  Dominic Neu  1,36 m  2012  Kathleen Gregor  1,29 m  2012
15 Jahre 60 m Lauf  Max Knuth  8,0 s  2010  Mareen Ullrich  9,6 s  2010
  1 km Lauf  Benjamin Werner  3,18 min  2010  Lucy Dilling  4,13 min  2010
  Ballweitwurf  Jan Peschel  68,00 m  2010  Stefanie Becker  31,0 m  2011
  Kugelstoßen  Pascal Lange  11,05 m  2010  Liz Pehl  7,18 m 
 2011
  Weitsprung  Max Knuth  4,78 m  2010  Luisa Hunziger  3,73 m  2010
  Hochsprung  Heiko Mehl  1,58 m  2012  Lena Rehnfarth  1,29 m  2012
16 Jahre 100 m Lauf  Jan Peschel  12,4 s  2011  Sarah Vanessa Neu  14,8 s  2010
  1 km Lauf  Eric Bartsch  3,24 min  2010  Sarah Vanessa Neu  4,31 min  2010
  Ballweitwurf  Florian Gudd  67 m  2010  Babett Korth  36,0 m  2010
  Kugelstoßen

 Pascal Lange

 Jan Peschel

 11,75 m  2011  Vivien Imm  7,69 m  2010
  Weitsprung  Benjamin Werner  4,82 m  2011  Sarah Vanessa Neu  4,19 m  2010
  Hochsprung  Florian Gudd  1,50 m  2010  Sarah Vanessa Neu  1,25 m  2009
17 Jahre 100 m Lauf  Norbert Volkmann  12,7 s  2011  Anna Maria Brunk  14,6 s  2010
  1 km Lauf  Sebastian Schultz  3,20 min  2010  Lysian Schwalbe  4,18 min  2010
  Ballweitwurf  Florian Gudd  67 m  2011  Lisa Ruczynski  36,0 m  2010
  Kugelstoßen  Florian Gudd  11,50 m  2011  Jennifer Steinberg  7,01 m  2010
  Weitsprung  Maximilian Falkenberg  4,72 m  2010  Anna Maria Brunk  3,90 m  2010
  Hochsprung  Sebastian Schultz  1,65 m  2009  Anna Maria Brunk  1,20 m  2009

 

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Praxislernen/Berufswahlreife

Pädagogischer Ansatz

Der pädagogische Ansatz des Praxislernens verbindet die praktische Tätigkeit in realen Lebens- und Arbeitssituationen mit dem schulischen Lernen. Mit einer umfassenden Berufsberatung und Berufsorientierung soll die Fähigkeit zur eigenen Lebenswegplanung verbessert werden.

        

Ziele und Inhalte

Die Schüler sollen im Prozess des Praxislernens von Klasse 7 bis 10 stufenweise:

  • Klarheit über verschiedene Berufsbilder erlangen,
  • Anforderungen und Zugangsvoraussetzungen an bestimmte Berufe kennen lernen,
  • das regionale Spektrum an Berufen und Betrieben erkunden
  • eigene Interessen herausfinden und realistische Relationen zwischen eigenen Fähigkeiten und den Anforderungen an bestimmte Berufe herstellen,
  • befähigt werden, Bewerbungsunterlagen in hinreichender Qualität selber zu erstellen.

Teilnehmer am Praxislernen: Alle  Schüler der Schule

 

Klassenstufe 7:    Meine Stärken – meine Schwächen

                          Vorbereitung im Unterricht LER, AS, KU

                          Berufsbild der Eltern o. Bekannten

                          Die eigenen Stärken und Schwächen herausfinden

                          Berufsorientierungsfahrt (3-Tage)

 Klassenstufe 8:    Betriebe und Berufe in Zehdenick

                             Recherche über Betriebe/ Ausbildungsberufe der Region

                           Mein Traumberuf: LER, AS, D

                           Spiel das Leben

                           3 Betriebserkundungen

 Klassenstufe 9:     Praxislerntage in Betrieben und Schule

                           Praxislerntage in Betrieben und  in der Schule

                           Bewerbungstraining in WAT(3B-GmbH)

                             DRK – Lehrgang

                           Fahrt ins BIZ

 Klassenstufe 10:   Lehrstellenbörse, Betriebspraktikum

                           Bewerbungstraining WAT im Projekt

                           "Berufsorientierung in und nach der Schule“

                           Lehrstellenbörse

                           2 Wochen Betriebspraktikum mit Arbeitsauftrag

                           Präsentation des Ergebnisses als Vortrag

 

Betriebliches Praxislernen Klasse 9

                                                            4 Berufsfelder:

Industrie, Landwirtschaft, Forst, Gartenbau

Büro Verwaltung

   Handel   

 Soziale Berufe 

  • Jeder Schüler durchläuft 3 der 4 Arbeitsfelder im 9.Schuljahr
  • Je Arbeitsfeld 6 Wochen im gleichen Betrieb und 6 Wochen Praxislernen in der Schule (=36 Schulwochen)
  • an schulischen Praxislerntagen :2 WAT,1 AS,1 Ma,1 D,1 LER

 

Kooperationspartner Praxislernen

  • 3B-GmbH – Praxismentor Frau Feyer
  • UNO Unternehmervereinigung Oberhavel (ehemals ZUR)
  • ca. 130 Unternehmen der Region

                                                       

Berufsberatung

Die Vorbereitung der Schüler auf die Phase ihrer Ausbildung nach der Absolvierung der Vollzeitschulpflicht erfolgt sowohl im Unterricht als auch während der Freizeit im Ganztagsbereich.

Ein Lehrer wurde speziell mit der Berufsorientierung der Schüler beauftragt. Über die Kollegin Zietmann erfolgen die Beratung der Schüler und Eltern sowie das Herstellen von Kontakten zum Arbeitsamt und zu den berufsbildenden Einrichtungen der Region.

Frau Groszezyk von der Agentur für Arbeit betreut unsere Schüler im Rahmen der erweiterten Berufsorientierung regelmäßig. Jeden 1. Mittwoch im Monat gibt es eine ganztägige Sprechstunde in der Schule.

Die Praxismentorin Frau Feyer vom Kooperationspartner 3BgmbH betreut die Schüler darüber hinaus an einem wöchentlichen Sprechtag (freitags) und unterstützt die Schule im Rahmen des Praxislernens .

Entsprechend unseres Bildungsauftrages als Oberschule, die alle Abschlüsse anbietet, haben wir enge Kontakte zu den jeweiligen Bildungsträgern im Bereich der Sekundarstufe II aufgebaut.

Ein Teil unserer Schüler verlassen die Schule mit dem Abschluss „Fachoberschulreife mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe“. Für diese Schüler haben wir am Oberstufenzentrum in Zehdenick eine gemeinsame gymnasiale Oberstufe aufgebaut. Zur intensiveren Vorbereitung und zur Erreichung eines lückenlosen Übergangs in die 11. Klasse gibt es eine Abstimmung der schulbezogenen Lehrpläne und gemeinsame Fachbereichssitzungen.

Das Gros der Schüler erlangt die Erweiterte Berufsbildungsreife oder die Fachoberschulreife. Zur Vorbereitung dieser Schüler auf eine Berufsausbildung im dualen System hält die Berufsberatungslehrerin engen Kontakt zum Arbeitsamt Oranienburg/Gransee. Es werden regelmäßig Bewerberseminare und Beratungsgespräche an unserer Schule organisiert und Termine im Arbeitsamt vermittelt. Die Schüler trainieren Einstellungstests und Vorstellungsgespräche, sie erhalten Anleitungen zum Schreiben von Bewerbungen und Lebensläufen. In den 10. Klassen wird dazu ein Projekttag durchgeführt.

Für die Schüler mit der Berufsbildungsreife, für Schüler ohne Abschluss und anderweitig benachteiligte Schüler haben wir einen Kooperationsvertrag mit der 3B-gemeinnützigen Bildungs GmbH geknüpft. Dieser in Zehdenick ansässige Bildungsträger kümmert sich im Auftrag des Arbeitsamtes um die „Berufliche Bildung Benachteiligter“. Hier können Schüler einen Abschluss nachmachen oder einen Beruf erlernen.

Regelmäßig besuchen interessierte Schüler im Berufsausbildungszentrum der Handwerkskammer in Götz ein Seminar zu Bewerbungsstrategien. Weiterhin unternehmen die Schüler der 9. Klassen traditionell eine Fahrt zum BIZ in Neuruppin, in dem sie sich umfassend selbsttätig informieren können. Im Wirtschaftsunterricht werden Einstellungstests in vielen Bereichen durchgeführt.

 

Berufsberatungsmaßnahmen

  • mtl. Beratung durch die Praxismentorin Frau Feyer und die Mitarbeiterin der BFA Frau Groszezyk in der Schule
  • Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche
  • Trainieren von Einstellungstests
  • Anleitung beim Schreiben von Bewerbungen
  • Hilfe beim Schreiben von Lebensläufen
  • Organisation von Bewerberseminaren
  • Einzelberatung durch Berufsberatungslehrer
  • Vermitteln von Terminen beim Arbeitsamt
  • Verbindung zum Oberstufenzentrum Oberhavel I
  • Verbindung zur 3B-GmbH (Berufliche Bildung Benachteiligter)
  • Bereitstellung von Materialien und Literatur zur Berufswahl
  • Bekanntmachung von offenen Lehrstellen
  • Betreuung im Betriebspraktikum

Pädagogische Grundsätze

 

Wir helfen den Schülerinnen und Schülern beim Erwerb sozialer Kompetenzen und sind ihnen Vorbild in Toleranz, Hilfsbereitschaft und gegenseitiger Achtung.

Wir vermitteln den Kindern eine Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, so dass sie gern und angstfrei in ihre Schule gehen können.

Die Leistungsbewertungen sind transparent, gerecht und nachvollziehbar zu gestalten.

Wir streben eine hohe Unterrichtsqualität an und fordern von Lernenden und Lehrenden Leistungen auf einem hohen Niveau.

Der gründlichen Planung, Vorbereitung und Nachbereitung des Unterrichts messen wir große Bedeutung zu.

Die enge Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Fachbereich und  innerhalb der Jahrgangsstufe sind wichtige Voraussetzungen für die erfolgreiche Arbeit an einer integrativen Schule. Gemeinsam getroffene Verabredungen sind für alle verbindlich.

Jeder Lehrer unserer Schule bildet sich regelmäßig sowohl fachlich wie auch didaktisch weiter, um eine hohe Qualität des Unterrichts zu gewährleisten.

Klassenlehrer und Fachlehrer sind an einer kontinuierlichen Zusammenarbeit mit den Eltern und Schülern interessiert und bemühen sich um engen Kontakt.

Demokratie soll in der Schule erlebbar sein. Den Vorschlägen und Hinweisen der Schüler, Eltern und Lehrervertretern wird angemessen Gehör und Mitsprache eingeräumt.

        

Termine

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