Ein herzliches Willkommen auf unserer Homepage.

Unser Schulmotto lautet:


„Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun,

sondern auch für das, was wir nicht tun!"

- Moliére -

Lektüre mal anders


WelleAm Donnerstag, den 23.01.2025 fuhren die Schüler/innen der neunten Klassen mit ihren Klassenlehrern/innen nach Neustrelitz, um sich die Theateraufführung des Romans „Die Welle“ anzusehen. Der Inhalt des Werkes wurde zuvor im Deutschunterricht behandelt und mit dem gleichnamigen Film verglichen. Die Inszenierung auf der Bühne erwies sich als moderne Interpretation mit schlichtem Bühnenbild und ausdrucksstarken Schauspielern, die die Schüler/innen immer wieder zum Mitmachen animierten. So wurde beispielsweise das Licht im Saal wiederholt ein- und ausgeschaltet, das junge Publikum wurde zum Mitklatschen aufgefordert sowie zum Mitsprechen der drei Grundsätze: „Stärke durch Disziplin, Kraft durch Gemeinschaft und Macht durch Handeln.“ In der Pause durften die Schüler/innen nur dann zurück in den Saal, wenn sie den „Welle Gruß“ ausführten. Schnell wurde den Schüler/innen bewusst, dass das Theaterstück in einigen Punkten von der Romanvorlage abwich. Statt eines heterosexuellen Lehrers wollte eine homosexuelle Lehrerin ihrer Klasse in einem Sozialexperiment verdeutlichen, wie Machtstrukturen wie der Nationalsozialismus entstehen können. Weiterhin fiel auf, dass alle Charaktere auf der Bühne eingedeutschte Namen hatten wie, z.B. Laura und Benjamin statt Laurie und Brian. Bis auf einige Abweichungen war die Darstellung im Theater eine gelungene Mischung aus Romanvorlage und Verfilmung. Das offene Ende im Anschluss regte nicht nur zum Nachdenken an, sondern löste regen Gesprächsbedarf unter den Schüler/innen aus, die sich auf diese Weise einmal anders mit Schullektüre auseinandersetzen durften.


Vanessa Dietrich
Lehrerin Exin-Oberschule

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Auf weihnachtlicher Mission


Weihnacht 2024 01Weihnacht 2024 02In den Wochen vor Weihnachten ist der Terminkalender der Schülerfirma immer gut gefüllt. Anfang Dezember 2024 wurden die Neuntklässler im weihnachtlich dekorierten Foyer des AWO Seniorenheims herzlich empfangen. Zusammen mit den Bewohnern tauschten sich die Schüler in einer Erzählrunde zum Thema „Weihnachten früher und heute“ aus. Dabei unterhielt man sich über das Essen an den Feiertagen und über Weihnachtswünsche, die sich laut der Senioren im Laufe des Lebens ändern. Früher haben sie sich wie alle anderen Kinder auch Puppen oder Spielzeugautos gewünscht. Heutzutage freue man sich vielmehr über nicht materielle Dinge wie, z.B. Gesundheit. Zwischendurch wurden Plätzchen, die die Schüler mit Unterstützung von Frau Busch in der Schulküche gebacken haben, genascht und Tee getrunken. Des Weiteren wurden Klassiker wie „Lasst uns froh und munter sein“ und „O Tannenbaum“ gesungen. Der Gesang und der Duft nach frisch gebackenen Plätzchen lockten immer mehr Bewohner an, die sich spontan dazugesellten und dem lockeren Generationsaustausch beiwohnten.
Zu einem weiteren Highlight in der vorweihnachtlichen Zeit hatte der Seniorenbeirat der Stadt Zehdenick geladen. Das Seniorentreffen in kleiner geselliger Runde fand in der Klosterscheune statt. Dort bedienten die Schüler die Gäste mit selbst gebackenem Kuchen und Kaffee. Literarisch umrandet wurde der Nachmittag mit Beiträgen von Herrn Hahn und Frau Dähne, die weihnachtliche Briefe von Schriftstellern wie, z.B. Theodor Fontane vorlasen. Jennifer (Kl. 9a) las einen Brief von einem Mädchen namens Virginia vor, den diese vor 120 Jahren an die New York Sun schrieb, um herauszufinden, ob es den Weihnachtsmann wirklich gibt. Die Schülerfirma bedankt sich für die Einladung und freut sich über weitere Einsätze im nächsten Jahr.

  

 


Im Auftrag der Schülerfirma
Vanessa Dietrich
Lehrerin Exin-Oberschule

        

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